Sonntag, 14. Dezember 2014
Glück
(Mathilde Raven)
1. Strophe
Wer glücklich ist, der weiß es kaum,
genießt das Glück wie Luft und Leben;
er weiß erst ganz, was er besaß,
sieht er's mit flücht'gem Fuß entschweben.
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