Zuweilen dünkt es mich, als trübe geheime Sehnsucht deinen Blick ‒ ich kenn es wohl, dein Missgeschick: verfehltes Leben, verfehlte Liebe!
Du nickst so traurig! Wiedergeben kann ich dir nicht die Jugendzeit ‒ unheilbar ist dein Herzeleid: verfehlte Liebe, verfehltes Leben!
(Heinrich Heine)
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