Unaufhaltsam legt das Dunkel sich auf mein Haupt und nimmt mir all den Frohsinn, der noch in mir existierte, und hinterlässt eine Kälte, die mich zu erfrieren droht und hinterlässt eine Hitze, die mich zu verbrennen droht und hinterlässt eine Leere, die nicht weichen will.
(Lars Kobbe) Auszug aus dem Gedicht: Abendstern
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen