Auf dunklen Wiesen ruht der Tau, der Mond am Himmel, blass und grau. Ein Hauch von Träumen, sanft und leise, umweht die Welt in stummer Weise.
Die Rosen blühen, blass und sacht, ein Flüstern in der stillen Nacht. Die Liebe singt ihr leises Lied, das Herz erwacht, es fühlt und sieht.
Die Sehnsucht webt ein zartes Band, durchwirkt von Liebe, Hand in Hand. Im Glanz der Sterne, fern und klar, erblüht die Hoffnung wunderbar.
So tanzen wir im Mondschein weit, im Traum der Nacht, im Fluss der Zeit. Ein Klang, der ewig schwingt und ruht, ein Hauch von Ewigkeit im Blut.
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