Ich teile das Lied „Nein, meine Söhne geb’ ich nicht“ von Reinhard Mey als Plädoyer für den Frieden, den Schutz des Lebens und für eine lebenswerte und friedliche Zukunft unserer Kinder. Es ist mir wichtig zu betonen, dass es nicht als Kritik an einzelnen Menschen im Militär gedacht ist.
Der Song richtet sich gegen sinnlose Kriege und das Opfer von Leben in Konflikten, nicht gegen diejenigen, die in Notlagen ihr Land verteidigen müssen. Selbstverteidigung in einer tatsächlichen Bedrohungssituation ist ein anderes Thema.
Mit diesem Lied möchte ich vor allem auf den Wert des Lebens hinweisen und daran erinnern, wie kostbar der Schutz unserer Kinder und des Lebens im Allgemeinen ist, und damit verbunden die Erhaltung von Frieden.