Ich male Bilder auf Straßen, Bilder von Menschen, die keine mehr sind, Menschen, die innerlich tot sind, zerfressen von Gleichgültigkeit. Die Autos rollen über sie hinweg. Es scheint sie nicht zu stören.
Ich möchte nicht frei sein, frei wie der Wind, denn der Wind ist ein Kind der Einsamkeit; zieht allein um die Welt, es gibt nichts, was ihn hält, was er streift, das bricht leicht entzwei.
Er geht draußen vorbei, es ist kalt, er ist frei; tosend treibt er sich rum nachts im Walde. Dunkelheit hüllt ihn ein und er pfeift ganz allein seine schaurig eisige Weise.